Heutzutage gibt es keinerlei Einschränkungen in Bezug auf die Verfügbarkeit von Materialien für die Herstellung von Photovoltaikmodulen und statt kritischer Materialien können Alternativen verwendet werden.
Silizium ist die Hauptsubstanz der gleichnamigen Solarzellen und weist keinerlei Verfügbarkeitsprobleme auf. Weitere Substanzen wie Silber können durch andere Rohstoffe ersetzt werden, ohne dass dadurch der Wirkungsgrad der Solarzellen unmittelbar verschlechtert wird.
Bei „Dünnschicht"-Solarzellen werden Indium, Tellur, Gallium, Selen und Cadmium als kritische Rohstoffe betrachtet. Die genaue Auswirkung der Marktentwicklung auf die Verfügbarkeit dieser Mineralien wird gegenwärtig noch erforscht.